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Green Washing und Unlauterer Wettbewerb in der Werbung – was sagt die Rechtsprechung?

Inhalte / Teaser

Umweltschutz und Nachhaltigkeit gewinnen immer weiter an Bedeutung. Dies veranlasst viele Unternehmen, ihre Waren und Dienstleistungen unter Einsatz entsprechender Hinweise zu bewerben.

Beschreibung und Key Learnings

Green Washing und Unlauterer Wettbewerb in der Werbung – was sagt die Rechtsprechung?

Umweltschutz und Nachhaltigkeit gewinnen immer weiter an Bedeutung. Dies veranlasst viele Unternehmen, ihre Waren und Dienstleistungen unter Einsatz entsprechender Hinweise zu bewerben. Eigenschaften mit unmittel- oder mittelbarem Bezug auf Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimaneutralität kommt daher mehr und mehr absatzfördernde Wirkung zu. Zudem verleihen sie Unternehmen ein positives Image.

Bei der Verwendung entsprechender Aussagen ist aber Vor- und Umsicht geboten, gerade im werblichen Kontext. Denn hier drohen bei unzutreffenden, damit irreführenden Anpreisungen Beanstandungen durch andere Marktteilnehmer oder hierzu befugte Institutionen, möglicherweise sogar Verbraucher.

Wir stellen einige Grundsatzentscheidungen verschiedener Gerichte vor und erläutern die hieraus abzuleitenden Folgen, um werbliche Kommunikation möglichst rechtssicher gestalten zu können. Außerdem geben wir einen kurzen Überblick über die (Rechts)Folgen lauterkeitsrechtswidriger Werbung.

 

Ablauf:

18.00 Uhr: Welcome & Next Dates: Marketing Club
18.30 Uhr: Start Vortrag
19.30 Uhr: Q&A-Session
19.45 Uhr: Get-together und Imbiss
21.30 Uhr: Ende

Referent*innen

Dr. Andreas Torka und Henrik Steffen Becker (Rechtsanwälte und Partner bei RITTERSHAUS Rechtsanwälte Steuerberater PartmbB / Fachanwälte für Gewerblichen Rechtsschutz)